Ericcathey's Webseite

Befreit Eric Cathey

Eric Cathey sitzt seit 1996 in einer Todeszelle in Texas, bis heute beschwört er seine Unschuld an der ihm vorgeworfenen Tat.

1995 soll Eric Cathey der Anführer einer Bande gewesen sein, die die Spanierin Christina Castillo entführt und erschossen haben soll.

Eric Cathey: „Ich bin ein unschuldiger Mann, der der Freiheit beraubt wurde und nun gefangen gehalten wird im Todestrakt von Texas.
Mein Leben ist in Gefahr ausgelöscht zu werden, für eine Tat, die ich nicht begangen habe! Das, meine Freunde, ist die Realität, mit der ich leben muss. Und es ist eine alptraumhafte Erfahrung, die ich niemandem auf der Welt wünsche.“

Es gibt unzählige Ungereimtheiten in Eric Catheys Fall und sein Prozess mit einem Pflichtverteidiger war eine reine Farce.

Hier nur einige der offensichtlichen Ungereimtheiten:

*Eine Zeugin beschuldigte Eric Cathey während des Prozesses, dass er ihr den Mord an Christina Castillo gestanden hätte, und zwar im Februar 1996 in Brookshire, Texas.

Eric saß aber bereits seit Anfang Januar 1996 im Harris-County-Gefängnis in Haft!

*Eric Cathey hatte für den Tatabend ein Alibi … er befand sich zu Hause bei seiner Freundin und deren Kindern.

Als seine Freundin aussagen wollte, setzte die Staatsanwaltschaft sie massiv unter Druck und drohte ihr, „dass man heutzutage ganz schnell das Sorgerecht für seine Kinder verlieren könnte“.

Daraufhin sagte seine Freundin beim Prozess nicht aus und niemand hat sie je wieder befragt.

*Es gab verschiedenste Hinweise auf einen anderen Täter. Am Tatort wurden mehrere Zettel gefunden mit spanischer Schrift und eines Tages bekam der ermittelnde Officer einen anonymen Brief, ebenfalls in spanischer Sprache mit folgendem Inhalt:

“Detective, dieser Zettel soll ihnen helfen den wahren Mörder von Christina Castillo zu finden. Es ist der Anführer einer spanischen Gang.“

Darunter stand der Name eines Mannes, der in diesem Prozess immer wieder als Verdächtiger auftaucht. Genau wie das Opfer, ist er spanischer Herkunft und aus dem Bekanntenkreis des Opfers.

Aber diesen Spuren wurde nie nachgegangen.

*Das einzige, was die Staatsanwaltschaft als Erics Schuld-Beweis vorlegen konnte, war eine erzwungene Zeugenaussage von Erics Mitangeklagtem Lionel Bonner.
Später stellte sich heraus, dass Mr. Bonner im Zeugenstand einen Meineid begangen hatte.

Mr. Bonner gab zu, gelogen zu haben, denn er hatte zuvor einen Deal mit dem Staat Texas gemacht.

Aber als die Staatsanwaltschaft ihre versprochene Vereinbarung brach, setzte Mr. Bonner eine eidesstattliche Versicherung auf und widerrief alles!

Das sind nur einige der vielen Widersprüche in Eric Catheys Fall.

Eric wünscht sich nur eines: Gerechtigkeit und dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt.

Er hofft, dass er durch Spenden genug Geld zusammen bekommt, um einen unabhängigen Ermittler engagieren zu können, der neue Beweise für seine Unschuld findet und das bisherige Lügengebilde zum Einsturz bringen kann, um ein neues Verfahren ermöglichen zu können.
Oder dass ein Anwalt oder eine Institution seinen Fall pro bono bearbeitet.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich für Eric Cathey engagieren würden, damit er eines Tages wieder in Freiheit leben kann.


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